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Manila - Die Regierung der Philippinen möchte trotz corona-bedingten Rückschlägen sechs Projekte für intelligente Städte zum Abschluss bringen. Dadurch werden Initiativen für einen schnellen und digitalisieren Transport und für eine Leitstelle für das Katastrophenmanagement vorangetrieben.

Auf den Philippinen sollen umweltfreundlichere und lebenswürdigere Smart Cities entstehen. Daher hat sich die Regierung des Landes dafür ausgesprochen, insgesamt sechs Projekte für solche intelligenten Städte abzuschliessen. Laut eines Artikels von OpenGov Asia hat die Regierungsbehörde Department of the Interior and Local Government (DILG) während des vierten Jahrestreffen des ASEAN Smart Cities Network (ASCN) unterstrichen, dass Regierungsstellen entsprechende Projekte vorantreiben würden.

Während der Konferenz hat das DILG auch einige Initiativen vorgestellt. Dabei handelt es sich um digitale Dienstleistungen der Regierung in Manila, ein Schnelltransportsystem für Busse und ein digitalisiertes Verkehrssystem in Cebu sowie das intelligente Transport- und Verkehrssystem in Davao.

Laut des DILG sind Partnerschaften notwendig, um Smart Cities voranzutreiben. Daher setzt die Behörde auch auf die Zusammenarbeit mit dem ASCN, um die lancierten Projekte abzuschliessen und die notwendige digitale Infrastruktur einzurichten. In der Zukunft soll dabei aufgrund der geografischen Lage des Landes ein starker Fokus auf Projekte für das Katastrophenmanagement gelegt werden. So ist eine entsprechende Leitstelle geplant, die in Echtzeit notwendige Daten anbieten soll, um Sicherheit und auch Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. em