Bis heute hat die UK Thailand Tech Export Academy-Initiative über 200 Unternehmen aus Grossbritannien und Thailand zusammengeführt. Wie es in einem Artikel der Fachzeitschrift „Asean Briefing“ heisst, wurde sie 2020 ins Leben gerufen. Damit beabsichtigt die britische Regierung, einheimische Unternehmen zu unterstützen, die von der COVID-19-Pandemie betroffen sind. Von den über 100 Firmen, die sich für das anfänglich neunmonatige Programm beworben hatten, wurden insgesamt 30 für die Teilnahme an der virtuellen Handelsmission ausgewählt.
Die Smart-Cities-Kooperation der beiden Länder umfasst auch das „UK-Thailand Smart City Handbook“. Brian Davidson, britischer Botschafter in Thailand, sagt in dem Artikel: „Ich hoffe, dass die Einführung des ,Smart City Handbook' und die Expertise vor Ort als Teil des digitalen Handelsnetzwerks die Grundlage für die zukünftige Zusammenarbeit sowie für den Austausch von Erfahrungen und Expertise zwischen dem Vereinigten Königreich und Thailand bei der Entwicklung intelligenter Städte bilden werden."
Laufende Projekte im Rahmen des Global Future Cities-Programms Grossbritanniens umfassen auch eine Zusammenarbeit mit der Bangkok Metropolitan Administration. Diese diene der Verbesserung des Hochwasser-Managementsystems. Ausserdem soll es ein Datenzentrum schaffen, das die Sammlung und Nutzung von Daten für die Entscheidungsfindung in Bangkok unterstützt.
Wie es in dem Artikel weiter heisst, vertiefen die Initiativen den bilateralen Handel zwischen Grossbritannien und Thailand. Durch die Handelsmission der UK-Thailand Tech Export Academy werde dieser weiter gestärkt. Dem Artikel zufolge spiegelt die Handelsmission die starke Unterstützung durch den britischen Technologiesektor wider, der „mit Handels- und Investitionspartnerschaften den Aufbau intelligenter Städte der Zukunft" vorantreibe. em
